Überblick

	Objektträgerscanner für die digitale Pathologie Schnelle und effiziente Abläufe in der digitalen Pathologie Wir haben einige unserer fortschrittlichsten Technologien kombiniert, um einen schnellen Objektträgerscanner zu entwickeln, der Bilder in Mikroskopqualität auf den Bildschirm bringt. Die fortschrittliche Technologie des SLIDEVIEW DX VS-M1 Scanners erleichtert den Arbeitsablauf in der digitalen Pathologie und unterstützt Pathologen mit verlässlichem Bildmaterial bei der effizienten Diagnosestellung. *Der SLIDEVIEW DX Objektträgerscanner für die digitale Pathologie ist ein in der EU und mehreren anderen Ländern Asiens zugelassenes Medizinprodukt. Eine vollständige Liste der Länder und Zulassungen sind auf der SLIDEVIEW DX Webseite zu finden. Kontakt

Objektträgerscanner für die digitale Pathologie

Schnelle und effiziente Abläufe in der digitalen Pathologie

Wir haben einige unserer fortschrittlichsten Technologien kombiniert, um einen schnellen Objektträgerscanner zu entwickeln, der Bilder in Mikroskopqualität auf den Bildschirm bringt. Die fortschrittliche Technologie des SLIDEVIEW DX VS-M1 Scanners erleichtert den Arbeitsablauf in der digitalen Pathologie und unterstützt Pathologen mit verlässlichem Bildmaterial bei der effizienten Diagnosestellung.

*Der SLIDEVIEW DX Objektträgerscanner für die digitale Pathologie ist ein in der EU und mehreren anderen Ländern Asiens zugelassenes Medizinprodukt. Eine vollständige Liste der Länder und Zulassungen sind auf der SLIDEVIEW DX Webseite zu finden.

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Für mehr Effizienz in der digitalen diagnostischen Pathologie

Mit seiner hohen Geschwindigkeit und Bildqualität eignet sich der SLIDEVIEW DX VS-M1 Scanner für Einsteiger in die digitale Pathologie genauso wie für erfahrene Anwender.

Eindrucksvolle und gestochen scharfe Bilder ganzer Objektträger: Die Bilder weisen eine außergewöhnliche Planität und hohe Auflösung auf.
Spezielle Beleuchtung für pathologische Färbungen: Die LED-Lichtquelle des Scanners ahmt die Farbtemperatur von Halogenlampen nach, um die für pathologische Färbungen erforderlichen Farben zu liefern.
Wiedergabe der Bilder auf dem Bildschirm wie durch das Okular: Die Anzeige der Bilder erfolgt auf einem medizinischen Monitor mit hoher Farbwiedergabe und automatischer Farbkalibrierung.
Virtuelles Objektträgergestell entsprechend dem physischen Objektträgergestell: Die digitalen Objektträger lassen sich auf für die Pathologen vertraute Weise schnell und einfach anordnen.
Anzeige von Objektträgern und Patienteninformationen auf einem Bildschirm: Das System lässt sich problemlos in das vorhandene Laborinformationssystem (LIS) integrieren.
Sichere Weitergabe von Objektträgerbildern: Das System ermöglicht den einfachen Austausch von Objektträgerbildern mit anderen Pathologen und Experten.

Entwickelt für Pathologielabore mit hohem Probenaufkommen

Das SLIDEVIEW DX VS-M1 System ist konfigurierbar und skalierbar (mit zwei Scannern können beispielsweise 300 Objektträger gleichzeitig verarbeitet werden), je nachdem, ob die Geschwindigkeit oder die Bildqualität Priorität haben sollen.

Einfaches und sicheres Laden von Objektträgern: Durch das vertikale Laden besteht ein geringeres Risiko, dass Objektträger fallen gelassen werden.
Einfache Bedienung im Stehen: Die leicht zugänglichen Bedienelemente befinden sich auf einem großen Touchscreen.
Schnell: Pro Stunde können 80 Objektträger ohne zeitaufwändige Fokuseinstellung gescannt werden.
Weniger Wiederholungsprüfungen: Die KI des Systems erkennt das Gewebe auf dem Objektträger und stellt sicher, dass alle Gewebebereiche gescannt werden.
Benutzerspezifische Konfiguration des Scanners: Es stehen drei Scanmodi zur Verfügung – für optimierte Geschwindigkeit, für optimierte Genauigkeit und für schwach gefärbte/ungleichmäßige Proben.

Steuerung des Scanners für die digitale Pathologie

Zur Konfiguration und Wartung unserer Scanner wird das Evident Management Portal (EMP) verwendet, das mit mehreren Scannern in einem Labor verbunden werden kann. Über das Portal können Sie den Zugriff auf den Scanner und das EMP kontrollieren, die Scannerkonfigurationen, z. B. Barcode-Parsing und Standardscanmodus, festlegen und diagnostische Informationen, beispielsweise Aktivitätsstatus, Geräteprotokolle, Audit-Protokolle und Scanner-Nutzungsstatistiken, aufrufen.

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Pathologen

Bilder in Mikroskopqualität auf dem Bildschirm

Die digitalen Objektträgerbilder liefern zuverlässige Daten und ermöglichen komfortable Diagnosen am Bildschirm. Das SLIDEVIEW DX VS-M1 System ist mit einem speziellen Objektiv ausgestattet, das auf unserer preisgekrönten X Line Serie basiert und Bilder mit außergewöhnlicher Planität und hoher Auflösung erzeugt – für nahtloses Stitching und die Aufnahme beeindruckender, fokussierter Bilder ganzer Objektträger.

Farbwiedergabe für die Pathologie

Das erweiterte X Line UPLXAPO Apochromat-Objektiv bietet eine große homogene Planität und eine erweiterte Kompensation chromatischer Aberration. Das Objektiv wird mit unserer True Color LED-Lichtquelle mit hoher Farbwiedergabe kombiniert, um die für H&E-, IHC- und Spezialfärbungen erforderliche naturgetreue Farbwiedergabe zu gewährleisten.

Anzeige der pathologischen Objektträger auf einem medizinischen Monitor

Die Bilder werden auf einem medizinischen Monitor mit hoher Farbwiedergabe mit einer auf digitale Pathologiebilder zugeschnittenen sRGB-Farbraumabdeckung angezeigt, die für Korrektheit und längerfristige Stabilität der Farben sorgt. Die Objektträgerdarstellung auf dem Bildschirm bildet das durch das Okular betrachtete Bild praktisch identisch ab.

Bildverwaltungssystem mit virtueller Anzeige des Objektträgergestells

Effiziente pathologische Diagnosestellung

Da die SLIDEVIEW DX VS-M1 Software in Zusammenarbeit mit Pathologen entwickelt wurde, ist der Einarbeitungsaufwand gering und Layout und Funktionalität sind intuitiv. Ein virtuelles Objektträgergestell spiegelt die Handhabung eines physischen Objektträgers im Objektträgerhalter wider und ermöglicht so eine einfache, vertraute Verwaltung der Objektträger.

Integration in Ihr Laborinformationssystem

Die Software des Systems lässt sich in das vorhandene Laborinformationssystem (LIS) einbinden, um Objektträger- und Patienteninformationen gleichzeitig in einem Fenster anzuzeigen, sodass die Aufmerksamkeit ganz der Diagnosestellung gewidmet werden kann. Die digitalen Objektträgerbilder in dem virtuellen Objektträgergestell können ohne weiteren Aufwand gemessen und mit Anmerkungen versehen werden.

Praktische Funktionen für die Zusammenarbeit

Dezentrale Zusammenarbeit

Dank der praktischen Tools für die Zusammenarbeit ist ein sicherer Austausch von Objektträgerbildern mit anderen Pathologen oder Experten unabhängig von deren Standort möglich. Für den Zugriff auf die Daten von einem beliebigen Computer aus ist keine spezielle Software notwendig.

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Laboranten

Schneller, effizienter Arbeitsablauf in der digitalen Pathologie

Die leicht zugänglichen Bedienelemente des Scanners befinden sich auf dem großen Touchscreen, der für die Bedienung im Stehen konzipiert ist. Das erleichtert und beschleunigt die Konfiguration des Scanners ohne größeren Aufwand.

Die Objektträger werden in das Objektträgergestell eingesetzt und dann in den Scanner geladen. Dank der vertikalen Position der Objektträger in dem Gestell ist die Wahrscheinlichkeit des Herunterfallens geringer.

Das System führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess zum Start des Scanvorgangs. Nach Abschluss des Scans können Sie die Qualität der digitalen Objektträger über denselben Touchscreen überprüfen und sie per Knopfdruck direkt an den Pathologen übermitteln.

Laden eines Objektträgergestells

Prüfen eines digitalen Objektträgers

Hochgeschwindigkeits-Scannen von Objektträgern

Die hohe Scangeschwindigkeit von mehr als 80 Objektträgern pro Stunde ermöglicht eine schnelle Digitalisierung und damit eine schnellere Bereitstellung der digitalen Objektträger für den Pathologen. Dank Echtzeit-Autofokus können Sie das zeitaufwändige Fokus-Mapping während des Scans überspringen und Scans schneller durchführen.

Zuverlässige KI für die digitale Pathologie

Die fortschrittliche KI-Technologie* des Systems erkennt automatisch das Gewebe auf dem Objektträger, sodass nur das Gewebe gescannt wird. Dadurch werden die Scanvorgänge beschleunigt und die Notwendigkeit von erneuten Scans aufgrund von nicht erkanntem Gewebe wird minimiert.

*Auf maschinellem Lernen basierende Software mit Regulierungsmechanismen.

Korrekt erkannte Proben

Flexible Bildgebung in der digitalen Pathologie

Es stehen drei flexible Scanmodi zur Verfügung, um Scans nach den Prioritäten im Labor durchzuführen.

Speed Scan Modus: Hochwertige Bilder werden mit schnellem Echtzeit-Autofokus in kurzer Zeit erfasst.
Focus Scan Modus: Verwendet einen Einpunkt-Autofokus, um vor dem Scannen eine detaillierte Fokuskarte zu erstellen und so die Genauigkeit zu verbessern.
Manual Setting Modus: Jeder Fokuspunkt kann einzeln eingestellt werden, um auch schwach gefärbte oder ungleichmäßige Objekte scharf zu stellen.

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IT-Techniker

Einfache Integration und Verwaltung der Lösung für die digitale Pathologie

Die Software lässt sich problemlos in ein bestehendes Laborinformationssystem (LIS) integrieren und unterstützt verschiedene im Gesundheitswesen verwendete Netzwerkprotokolle, einschließlich HL7. Das DICOM*-Format ermöglicht die Kompatibilität mit bestehenden PACS- oder DICOM-basierten Bildmanagementsystemen. Das System verfügt über HIPAA- und NIST-Datensicherheitsfunktionen, Verschlüsselung und eine zentrale Kontenverwaltung.

Über die zentrale Kontenverwaltung des Systems lassen sich aus der Ferne Störungen und Fehler der Scannereinheit anzeigen und Berichte herunterladen.

*Optionale Softwarelösung.

Steuerung des Scanners für die digitale Pathologie

Zur Konfiguration und Wartung unserer Scanner wird das Evident Management Portal (EMP) verwendet, das mit mehreren Scannern in einem Labor verbunden werden kann. Über das Portal können Sie den Zugriff auf den Scanner und das EMP kontrollieren, die Scannerkonfigurationen, z. B. Barcode-Parsing und Standardscanmodus, festlegen und diagnostische Informationen, beispielsweise Aktivitätsstatus, Geräteprotokolle, Audit-Protokolle und Scanner-Nutzungsstatistiken, aufrufen.

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Technische Daten

Vorgesehene Probe	Probe	Objektträger mit Deckglas
	Größe des Objektträgers	Länge: 75–76,5 mm (2,954–3,011 Zoll), Breite: 25–26,5 mm (0,985–1,043 Zoll), Dicke: 0,9–1,2 mm (0,0355–0,0472 Zoll) (ISO 8037-1)
	Dicke des Deckglases	0,13–0,19 mm (0,0052–0,0074 Zoll) (ISO 8255-1) (Empfehlung: 0,17 mm)
Scanner	Touchscreen	Integrierter 21,5-Zoll-Farb-LCD-Bildschirm Touchscreen zur Anpassung der Scaneinstellungen und Untersuchung der aufgenommenen Bilder
	Objektträgerkapazität	Bis zu 150 Objektträger
	Objektträgergestell	5 Objektträgergestelle, bis zu 30 Objektträger pro Gestell
	Objektträgergestell-Adapter	Für Objektträgerhalterung von Sakura Finetek Japan Co., Ltd. (K1650009) zum gleichzeitigen Einsetzen von 10 Objektträgern in das Objektträgergestell
	Scanmodi	Modus zum schnellen Scannen (Speed Scan), Modus für Fokus-Scan (Focus Scan) und Modus mit manuellen Einstellungen (Manual Setting)
	Durchsatz	Mehr als 80 Objektträger/Stunde (Bereich von 15 × 15 mm bei 40X Vergrößerung im Speed Scan Modus)
	Objektiv	Erweitertes X Line Apochromat
	Auflösung	0,23 µm/Pixel (entspricht 40X)
	Kamera	Bildsensor: 1,1 Zoll CMOS, Pixelabstand: 3,45 × 3,45 μm
	Beleuchtungseinrichtung	LED mit hoher Intensität und hoher Farbwiedergabe (bis zu 50.000 Stunden)
	Barcode-Leser 1D-Barcode 2D-Barcode	WPC (JAN/EAN/UPC-A/UPC-E), NW-7, ITF, Industrial2of5, Code39, Code128, RSS-14, RSSLimited, RSSExpanded QR-Code, DataMatrix (ECC200), MicroQR, PDF417, MicroPDF417
	Automatische Objektträgererkennung	Ja, das Objektträgergestell und die Objektträgerpositionen werden automatisch erkannt und auf dem Touchscreen angezeigt.
	Automatische Erkennung des Scanbereichs	Ja
	Vibrationsschutz-Funktion	Ja
	LED-Statusanzeige	Hardware-Status, Objektträgergestellstatus, Scanstatus
	Äußere Abmessungen (B × T × H)	1060 × 625 × 710 mm
	Gewicht	150 kg
	Hauptstromquelle	100–240 V Wechselstrom, 50–60 Hz
	Leistungsaufnahme	Max. 120 W
	Betriebsbedingungen	Temperatur: Maximaler Betriebsbereich von 7 °C zwischen 15 und 27 °C (keine plötzlichen Temperaturschwankungen) Luftfeuchtigkeit: 35–80 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend, Benutzung nur in geschlossenen Räumen) Luftdruck: Meereshöhe bis 2000 m
Bildverwaltungssystem	Bildschirmfunktionen	Suchfilter, Objektträgerliste, digitalisiertes Objektträgergestell, Vollbild, Teilbild, Makrobild, Objektträger-Eigenschaften
	Anzeigefunktionen	Schwenken, Zoomen, Drehen, Synchronisation, Objektträger-Navigator, Rotationskompass, Heatmap, Maßstab, Vergrößerungsstopp, Lupe
	Anmerkung und Messung	Kennzeichnung, Quadrat, Kreis, Linie, freier Kommentar
	Funktionen für die Zusammenarbeit	Chat, gemeinsame Ansicht
	Softwareoptionen	DICOM: unterstützt die Bildintegration mit PACS- und DICOM-basierten Bildmanagementsystemen LIS Connector: unterstützt die Integration mit bestehenden Laborinformationssystemen (LIS) über HL7 und andere Protokolle

*Laserprodukt der Klasse 1

In Europa entspricht das SLIDEVIEW DX VS-M1 System (unter der Bezeichnung VS-M1) der IVDR (EU) und der MDR (UK) für die Anwendung in der In-vitro-Diagnostik.
In Singapur ist das SLIDEVIEW DX VS-M1 System (unter dem Namen VS-M1) als Medizinprodukt der Klasse A in der HSA Class A SMDR aufgeführt.
In Australien ist das SLIDEVIEW DX VS-M1 System (unter der Bezeichnung VS-M1) im ARTG als IVD-Medizinprodukt der Klasse 1 aufgeführt.
In Neuseeland entspricht das SLIDEVIEW DX VS-M1 System (unter der Bezeichnung VS-M1) den Vorschriften des Arzneimittelgesetzes von 1981 (NZ).
In Indien entspricht das SLIDEVIEW DX VS-M1 System (unter der Bezeichnung VS-M1) den Vorschriften als medizinisches Gerät der Klasse A in CDSCO.
In Korea entspricht das SLIDEVIEW DX VS-M1 System (unter der Bezeichnung VS-M1) den Vorschriften als medizinisches Gerät der Klasse in MFDS.
Dieses Produkt wird in den USA und China unter dem Namen SLIDEVIEW VS-M1R als Produkt nur für Forschungszwecke vertrieben und ist in Japan als SLIDEVIEW VS-M1J (unter dem Namen VS-M1-IVD1) als Medizinprodukt der Klasse I aufgeführt.
Das Produkt ist derzeit nur in den angegebenen Regionen verfügbar.