Verbesserte Zellkultur mit moderner UIS2-Optik

Mit der Serie CKX ist die Überprüfung von Zellen schneller und einfacher denn je. Sie sind einfach zu bedienen und erfordern minimale optische Einstellungen, um erstklassige Bilder mit herausragender Effizienz zu erhalten. Ihr kompaktes Design ermöglicht die Installation in sterilen Zellkultur-Werkbänken und direkt neben dem Inkubator. Dies erhöht die Sicherheit und spart Zeit beim Transport von Proben zum Mikroskop. Das CKX31 ist das Standardmodell für notwendige Zellkulturbeobachtungen mit einem festen Binokulartubus.

Observation des Status der Zellaktivität mit besserer Bildschärfe

Die UIS2-Optik vereinfacht den Strahlengang und verringert so die Bildebenheit auf 10 bis 15 %. Das Ergebnis sind bis zum Rand des Sehfeldes scharfe, kontrastreiche Bilder.

Bildschärfe in der Peripherie des Sehfeldes mit PHC-Objektiven

Die Oberflächenspannung des Kulturmediums beeinträchtigt die Bildschärfe in der Peripherie des Sehfeldes. PHC-Objektive werden von diesem Effekt nur minimal beeinflusst.Dieses Leistungsmerkmal führt zu einer deutlichen Verbesserung bei der Multi-Well-Observation. In Kombination mit der verbesserten Plankorrektur der UIS2-Optik ermöglicht dies eine klare, gleichmäßige Mikroskopie auf zellulärer Ebene.

Reliefkontrastmikroskopie mit hoher Bildschärfe

Hochauflösender Reliefkontrast (NA 0,5) ermöglicht die 3D-Mikroskopie von dicken Proben

Bei allen Vergrößerungen wird ein konsistenter direktionaler Kontrast beibehalten. Der Schieber wird über einen einfachen Hebel bedient und nutzt eine universelle Apertur zwischen 20x und 40x. Dies ist besonders anwenderfreundlich und spart Zeit bei optischen Einstellungen.

Vertikal angebrachter Schieber vermeidet versehentlichen Kontakt mit Manipulatoren

Der vertikale Schieber ist so angebracht, dass ein versehentlicher Kontakt mit Manipulatoren bei der optischen Einstellung vermieden wird.

Schnelle, einstellungsfreie Objektbeobachtung

Vorzentrierter Phasenblendenschieber für schnelle, zentrierfreie Mikroskopie

Der vorzentrierte Phasenblendenschieber ermöglicht eine maximale Effizienz, da beim Umstellen der Vergrößerung kein Zentrieren oder Auswechseln der Ringblenden notwendig ist. Durch Minimierung der optischen Einstellungen wird das Routine-Imaging deutlich vereinfacht.