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FV4000

Präzisionsbildgebung im Wandel

Bessere Bildgebung bei Experimenten mit konfokaler Mikroskopie

Die mit dem neuen konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop FLUOVIEW FV4000 aufgenommenen Bilder überzeugen durch höhere Präzision dank fortschrittlicher Bildgebungstechnologie und liefern zuverlässigere Daten für die Forschung. Unser bahnbrechender SilVIR Detektor, das Herzstück des Systems, sorgt für deutlich geringeres Rauschen, höhere Empfindlichkeit und verbesserte Auflösung von Photonen. Mit dem konfokalen Mikroskop FV4000 lassen sich aussagekräftige quantitative Bilddaten mühelos und in kürzerer Zeit erfassen.

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Das System zeichnet sich durch folgende innovative Eigenschaften aus:

  • bahnbrechender Dynamikbereich für die Bildgebung vom Makrobereich bis hin zu subzellulären Strukturen
  • Multiplexing von bis zu sechs Kanälen gleichzeitig mit der TruSpectral Technologie
  • überarbeiteter Hochgeschwindigkeitsscanner mit hoher Auflösung für die Bildgebung von fixierten und Lebendzellen
  • verbesserte Tiefenauflösung und Lichtempfindlichkeit mit bahnbrechenden Nahinfrarot-Funktionen (NIR) und renommierter Optik
  • zuverlässiger SilVIR Detektor mit hoher Wiederholgenauigkeit
  • branchenführende* zehn Laserlinien mit einem großen Spektralbereich von 405 nm bis 785 nm
  • modulares Design, das an die sich verändernden Anforderungen in der Forschung angepasst werden kann und die Möglichkeit bietet, das vorhandene System für die Multiphotonen-Bildgebung aufzurüsten.

*Stand Oktober 2023.

Einfache Erfassung quantitativer und konfokaler Daten

Das konfokale FV4000 Mikroskop nutzt unseren fortschrittlichen SilVIR Detektor auf Siliziumbasis, mit dem sich präzise und reproduzierbare Daten einfacher denn je aufnehmen lassen.

SilVIR Detektortechnologie der nächsten Generation

Im SilVIR Detektor sind zwei hochmoderne Technologien vereint – ein Silizium-Photomultiplier (SiPM) und unsere patentierte* schnelle Signalverarbeitung.

  • Hoher Dynamikbereich (High Dynamic Range, HDR)
  • Geringes Rauschen
  • Keine Verschlechterung der Empfindlichkeit
  • Geringere Empfindlichkeitsschwankungen bei anderen Detektoren

*Patentnummer US11237047

Erfahren Sie mehr über den SilVIR Detektor
 

Zusammengefügtes Bild eines Gehirns bei 40-facher Vergrößerung

Schwere Neurofilament-Kette (NFH) in grün, basisches Myelinprotein (MBP) in rot, Glutathion-S-Transferase pi 1 (GSTpi) in blau. Kleinhirn einer Maus, aufgenommen mit einem UPLXAPO40X Objektiv.
Bildquelle: Katherine Given, Ph.D. Principal Investigator, Neurobiology University of Colorado Anschutz Medical Campus, Aurora, Colorado

Konventioneller Detektor

SiLVIR Detektor

Das Histogramm des mit dem SilVIR Detektor erfassten Bildes zeigt ein schwaches Muster, bei dem die Intensität in die Photonenzahl umgewandelt werden kann. Die Fluoreszenzintensität des Detektors kann als Photonenzahl quantifiziert werden und der Hintergrundpegel ist äußerst niedrig.

Mehr Informationen aus konfokalen Bildern

Mit der aktualisierten TruSpectral Technologie des Systems und den hochempfindlichen SilVIR Detektoren ist ein Multiplexing von bis zu sechs Kanälen gleichzeitig möglich.

Stitch A01 GOO1 Projektion Z

Die neurovaskuläre Einheit des Hippocampus einer Maus. Blau; DAPI (Zellkerne), grün; GFAP AF488. Astrozyten, gelb; DsRed Perizyten, magenta; Kollagen IV AF647 Basalmembran der Blutgefäße, grau; AQ-4. Wasserkanal der Astrozyten.
Bildquelle: Hiroshi Hama und Atsushi Miyawaki, Cell Function Dynamics, RIKEN CBS.

CytoSkelton 4-Farben-Zelle

Zytoskelett-Probe: HeLa-Zellen gefärbt mit DAPI (blau), Pericentrin (Zentrosom, grün), a-Tubulin (Mikrotubuli, Alexa-568; rot) und Phalloidin (Aktin, Alexa-647; magenta).
Bildquelle: Vorbereitung der Probe: Alexia Ferrand; Aufnahme der Probe: Sara R. Roig und Alexia Ferrand. Imaging Core Facility, Biozentrum, Universität Basel.

Flexible Makro-Mikro-Bildgebung

Der Workflow für die Makro-Mikro-Bildgebung ermöglicht eine einfache Betrachtung der Probe sowohl auf Makroebene, z. B. der vollständigen Probe oder von Gewebe, als auch auf zellulärer oder subzellulärer Ebene.

Übersichtsbild eines Drosophila-Flügels

Bild des Rands eines Drosophila-Flügels

Übersicht und Rand eines Drosophila-Flügels (42 Stunden Verpuppung). Gefärbt mit Phalloidin (AlexaFluor 405, F-Aktin, cyan), Anti-Phosphotyrosin-Antikörper (AlexaFluor 555, Zelloberfläche, rot) und Anti-HRP-Antikörper (AlexaFluor 647, Axon, blau). Bildquelle: Sun Zhengkuan, Shigeo Hayashi, Laboratory for Morphogenetic Signaling, RIKEN Center for Biosystems Dynamics Research, Japan.

Gleichmäßigere Hochgeschwindigkeits-Zeitrafferaufnahmen konfokaler Bilder

HeLa-Zellen, markiert mit MitoView 720. XYZT-Bildgebung mit einem 1K-Resonanz-Scanner für 30 Minuten.

Zeitrafferaufnahmen werden durch intelligente Funktionen erleichtert:

  • Erfassung jedes einzelnen Moments dynamischer Lebendzellen: Der Resonanzscanner kann hochauflösende Bilder über einen großen Bereich erfassen.
  • Minimale Phototoxizität: Die kurze Pixelverweildauer des Scanners reduziert die Zeit, in der der fokussierte Laserstrahl auf einem einzelnen Punkt verweilt.
  • Besseres Signal-/Rauschverhältnis: Die hohe Empfindlichkeit des SilVIR Detektors führt höherer Bildqualität bei höheren Geschwindigkeiten.
  • Höhere Präzision: Die Verarbeitung unter Verwendung des gleitenden Mittelwerts erhält die Qualifikationen und das zeitliche Auflösungsvermögen aufrecht.

Reproduzierbare Bilddaten trotz verschiedener Benutzer und Systeme

Der SilVIR Detektor weist im Laufe der Zeit einen geringeren Empfindlichkeitsverlust auf als Detektor-Technologien der vorherigen Generation. Für bessere Reproduzierbarkeit können Bilder mit unserem Laser Power Monitor (LPM) und TruFocus Z-Drift-Kompensator unter gleichbleibenden Bedingungen aufgenommen werden. Verschiedene Nutzer können an verschiedenen Tagen mit denselben Einstellungen dieselben präzisen Bilder aufnehmen. Sogar die von verschiedenen FV4000 Mikroskopen aufgenommenen Bilder können unter Verwendung derselben Photonenzahl-Intensitätsskala verglichen und diskutiert werden.

Zuverlässiger Mikroskop-Support und Service

Das FV4000 ist ein wartungsfreundliches System:

  • Der SilVIR Detektor auf Halbleiterbasis ist stabil und langlebig.
  • Der Laserleistungsmonitor überprüft kontinuierlich die Beleuchtungsbedingung und führt Anpassungen durch, um eine konstante Laserleistung aufrechtzuerhalten.
  • Der Systemadministrator kann die Protokolldateien einsehen, um einen Überblick über den Wartungsplan zu erhalten.

Wir stehen hinter unseren Produkten und bemühen uns um schnellen Service und technische Unterstützung. Es sind verschiedene Support-Pläne erhältlich, damit Ihr Mikroskop zu kalkulierbaren Kosten mit optimaler Leistung funktioniert. Außerdem bieten wir Fernunterstützung an*, sodass Sie bei Problemen nicht auf den Besuch eines Technikers oder Spezialisten warten müssen.

Zuverlässiger Mikroskop-Support und Service

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