Effiziente ExperimenteMit einem 40X X Line Objektiv mit einer numerischen Apertur von 1,4 und dem optischen Zoom des FV3000 Mikroskops können Sie einen Vergrößerungsbereich von 40X bis 100X abdecken – ganz ohne Wechsel des Objektivs. |
Keine Kompromisse bei der konfokalen BildqualitätDie höhere numerische Apertur, die Bildebenheit und die Korrektur der chromatischen Aberration des X Line 60X Ölimmersionsobjektivs ergeben hervorragende Bilder und verlässliche Daten in einem breiten Wellenlängenbereich (400 nm bis 1000 nm). |
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Überragende Bildqualität bei Anregung mit 405 nmX Line Objektive liefern einheitliche, hochwertige Bilder bei einer Anregungswellenlänge von 405 nm im gesamten Sichtfeld (FN18), sodass eine präzise quantitative Analyse möglich ist, zum Beispiel das Auszählen von mit DAPI gefärbten Zellkernen. |
Hirnschnitt einer transgenen Maus (Fucci2) Aus 12 × 12 Einzelbildern zusammengesetztes Bild, erfasst mit dem Mikroskop FV3000 und einem 60X Ölimmersionsobjektiv (NA 1,42) Cyan: DAPI (405 nm) Magenta: mCherry (561 nm) Bildquelle: Laboratory for Cell Function Dynamics, RIKEN Center for Brain Science Takako Kogure, Atsushi Miyawaki | Mehrfarbiges PanoramabildDurch die bessere Ebenheit des Bildes können Sie überragende zusammengefügte Bilder mit weniger Zoom in einem breiten Wellenlängenbereich ab 400 nm aufnehmen. |
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Außergewöhnliche FarbgenauigkeitDank einer chromatischen Aberrationskorrektur von 400 nm bis 1000 nm liefern X Line Objektive genaue Mehrfarbenbilder und quantitative Ergebnisse bei der Kolokalisationsanalyse. Bild 1: Vergleich der chromatischen Aberration, gemessen mit FLUOVIEW FV3000 und TetraSpeck TM Microsphere.Cyan: Anregung mit 405 nm, Magenta: Anregung mit 640 nm Bild 2: HeLa-Zelle, markiert mit dem FISH-Verfahren CEP17 (Spektrum grün), CEP18 (Spektrum orange), Kernfärbung (DAPI)*1 Bei der Beobachtung mit konventionellen Objektiven erscheinen Signale am unteren Ende des Zellkerns außerhalb des Kerns. Maßstab: 2 µm |
*1 Obwohl sie zu einer der wichtigsten Zelllinien in der medizinischen Forschung wurde, müssen wir unbedingt anerkennen, dass Henrietta Lacks Beitrag zur Wissenschaft ohne ihre Zustimmung erfolgte. Diese Ungerechtigkeit führte nicht nur zu wichtigen Entdeckungen in der Immunologie, bei Infektionskrankheiten und Krebs, sondern warf auch wichtige Diskussionen über Datenschutz, Ethik und Einwilligung in der Medizin auf.
Um mehr über das Leben von Henrietta Lacks und ihren Beitrag zur modernen Medizin zu erfahren, klicken Sie hier.
http://henriettalacksfoundation.org/
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*Bannerbild: Fixierter koronaler Hirnschnitt (Dicke 1 mm) einer Thy1-YFP-H Maus; Färbung: DAPI durch ChemScale-Eindecklösung: SCALEVIEW-SMt (ND=1,49)
MIP-Bild, aufgenommen mit dem Mikroskop FV3000 unter Verwendung des UPLXAPO60XO (NA 1,42) Cyan: DAPI (405 nm), Gelb: YFP (488 nm)
Bildquelle: Laboratory for Cell Function Dynamics RIKEN Center for Brain Science Tetsushi Hoshida, Hiroshi Hama, Atsushi Miyawaki
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