Not Available in Your Country
Sorry, this page is not
available in your country.
Übersicht
Prozess mit intelligenter Zellkulturüberwachung kontrollierenDas Kultivieren von Zellen kann kostspielig, kompliziert und zeitaufwändig sein. Das CM30 Inkubationsüberwachungssystem bietet eine einfache Möglichkeit, den Zellkulturprozess zu verbessern. |
Verbesserung des Zellkulturprozesses—
|
---|
Konsistente Ergebnisse im gesamten LaborKonstante AnalyseparameterDas CM30 System nutzt eine auf maschinelles Lernen gestützte Bildanalysetechnologie, um die erfassten Bilder kontinuierlich zu messen und zu analysieren. Die kontinuierliche Visualisierung des Zellkulturzustands als quantitativer Wert eliminiert Faktoren, die Variationen bei der Überprüfung der Zellen verursachen, und unterstützt die Reproduzierbarkeit und Konsistenz der Experimente. Datenvergleich von mehreren ProbenDurch die Verwendung mehrerer Sonden kann eine Kontrollprobe überprüft werden, während mehrere Testprotokolle gleichzeitig durchgeführt werden. Daten können mit Team-Mitgliedern geteilt oder mit früheren Daten verglichen werden. An das Experiment anpassbare AnalyseparameterDas CM30 System zählt anhand der Bildaufnahmen Konfluenz, Zellen und Zellkolonien automatisch. Die Analyseparameter des Systems können passend zu den jeweiligen Gegebenheiten (z. B. Zelltyp, Kulturbedingungen, zugegebener Wirkstoff) konfiguriert werden. Informationen über den Zustand der Zellkultur zu jedem Zeitpunkt verbessern die Genauigkeit des Experiments. |
---|
KosteneffektivZeitersparnis durch AutomatisierungDer herkömmliche mikroskopiebasierte Arbeitsablauf wird verbessert, und es werden genauere Ergebnisse in kürzerer Zeit erhalten. Durch die Automatisierung der Zellkulturüberwachung mit dem CM30 System sind ausgedehntere wissenschaftliche Untersuchungen möglich, und die Zeit kann effektiver genutzt werden. Der Reinraum muss zur Zellkulturüberwachung nicht mehr betreten werdenBei jedem Betreten eines Reinraums entstehen Betriebskosten für Verbrauchsmaterialien und Messungen. Die Kulturen müssen zur Überprüfung nicht mehr ständig aus dem Inkubator genommen werden. Da der Zustand der Zellkulturen von außerhalb des Labors aus der Ferne überprüft werden kann, lassen sich Kosten reduzieren. Zeitlich genaues Passagieren von ZellenDank des zeitlich genauen Passagierens von Zellen gehören subjektive manuelle Zählvorgänge der Vergangenheit an. Auf der Grundlage individuell festgelegter standardisierter Parameter informiert das System den Anwender, wenn die Zellen passagiert werden können. |
---|
Erfahrungsberichte |
Dr. Tadayuki Tsujita
| Eines unserer Forschungsthemen ist die Entwicklung neuer Verbindungen zum Schutz vor hypoxischem Stress. Bei der Validierung der Behandlung mit den Verbindungen war es für uns schwierig, die Zellmorphologie und die Wachstumsdaten zu beobachten, ohne die kontinuierliche sauerstoffarme Atmosphäre aufzuheben. Diese ist jedoch wichtig, um Proteine mit sehr kurzer Halbwertszeit zu analysieren. Wir versuchten, mit verschiedenen Kombinationen von Geräten eine Lösung für dieses Problem zu finden. Die Wahl fiel auf das CM30 System, weil es kompakt ist und in unserem hypoxischen Inkubator installiert werden kann. Mit diesem System erhalten wir die Daten aus unseren Versuchen, beispielsweise der Reihenverdünnung in Multiwell-Platten, in Echtzeit. Bei Verwendung des CM30 ist keine mechanische Bewegung notwendig, um alle Wells zu untersuchen. So kann die hypoxische Umgebung aufrechterhalten werden, was bisher schwierig war. Durch die Online-Anbindung des Systems können wir den Status der Zellen von außen begutachten, was voraussichtlich hilfreich bei der Problembehandlung sein wird. |
Takanori Takebe, Dr.
| Viele Wissenschaftler sind interessiert an den biologischen Mechanismen, die bei der für die Bildung von Stammzellen und Organoiden erforderlichen Langzeitkultivierung in einem Inkubator ablaufen. Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass ein so einfaches Mikroskop Antworten auf diese Fragen geben kann, denn das CM20* kann die Bildung von Sphäroiden und Organoiden, die in einem extrazellulären Matrixgel kultiviert wurden, mit beeindruckendem Kontrast darstellen. Ich bin davon überzeugt, dass das CM20 bei vielen zellbiologischen Experimenten eine entscheidende Rolle spielen kann. |
Interstem Co., Ltd.
| Ich bin zuständig für die Forschung und Entwicklung eines autologen Chondrozyten-Kits und führe zur Prüfung des Kulturprotokolls Zellkulturen unter verschiedenen Bedingungen durch. Früher habe ich ein Mikroskop benutzt, um den Zustand kultivierter Zellen zu beobachten, aber ich kann damit nur eine qualitative Bewertung vornehmen. Eine weitere Herausforderung ist, dass die Analyseergebnisse je nach Erfahrung und subjektiver Einschätzung des Mitarbeiters variieren. Im Gegensatz dazu kann das CM20* System von Olympus Zellen zählen und die Konfluenz mit konstanten Analyseparametern messen, sodass man sehr gut reproduzierbare und konsistente Analyseergebnisse erhält. Wir können Daten zwischen Experimenten vergleichen, wenn wir die Zellkulturbedingungen ändern, sie mit früheren Daten vergleichen und bequem innerhalb des Teams austauschen, was die Entwicklungseffizienz verbessert. Wir denken auch darüber nach, es als Hilfsmittel für Schulungszwecke zu verwenden. Anhand von Indikatoren wie Adhäsionsrate, Einheitlichkeit und Proliferationsfähigkeit können wir die Kompetenzen der Mitarbeiter besser beurteilen. |
*Die obigen Anwenderkommentare beziehen sich auf das CM20, aber mit dem CM30 können dieselben Ergebnisse erzielt werden. |
Für Unterstützung |
Angewandte Technologien
Zellkulturen bleiben im InkubatorAuf dem Monitor kann der Zustand der Zellkulturen überwacht werden, ohne dass diese dafür aus dem Inkubator genommen werden müssen. Dadurch wird das Risiko einer Verunreinigung oder Beeinträchtigung durch Temperaturschwankungen und Vibrationen verringert. Dank des einzigartigen Designs passen bis zu vier Sondeneinheiten in einen Standard-Inkubator, was die Effizienz steigert. |
Flache Bauform für verschiedene GefäßeDas optische Schräglicht-System von Evident ermöglicht ein kompaktes und flaches Design des CM30 Incubation Monitoring System, sodass die meisten gängigen Zellkulturgefäße verwendet werden können. Damit können mit dem CM30 einfach die gewohnten Zellkulturgefäße benutzt werden. |
---|
KI-gesteuerte automatisierte ZellanalyseWenn das System mithilfe von maschinellem Lernen trainiert wird, um zwischen Zellen und Hintergrund zu unterscheiden, kann es den Konfluenzgrad automatisch bestimmen. |
Reproduzierbare, vergleichbare DatenDas CM30 erleichtert die Speicherung und Weitergabe detaillierter quantitativer Aufzeichnungen über Wachstum und Zustand der Zellen.
|
---|
Anwendungsspezifische EinstellungenÜberwachungspunkteLegen Sie nach Belieben die Überwachungspunkte im Gefäß und in der Wellplatte fest (siehe Gefäß rechts). Durch das Festlegen von waagrechten und senkrechten Reihen können mehrere Punkte gleichzeitig eingestellt werden. FokuspositionLegen Sie die Fokusposition für jeden Überwachungspunkt beliebig fest. ÜberwachungszeitLegen Sie die Startzeit und die Intervalldauer beliebig fest. |
Entspricht der Olympus Life Science Solution Cloud
Die erfassten Daten können direkt von Ihrem Gerät an die Cloud übertragen werden.
Erfahren Sie mehr über die Olympus Life Science Solution Cloud |
---|
Anwendungsprogrammschnittstelle (API) zur freien Steuerung der Erfassungsparameter (Betaversion)
Unabhängige Fernsteuerung des CM30 für: Einstellung wichtiger Parameter
Bildaufzeichnung und -erfassung
|
---|
IQ/OQ-ValidierungsserviceUnser hervorragendes Support-Team unterstützt Sie bei der Integration des CM30 Incubation Monitoring System im Labor. Es sind außerdem IQ/OQ-Validierungsservices verfügbar. |
Für Unterstützung |
Spezifikationen
CM30H: Incubation Monitoring Sonde |
Installationsumgebung
(im Inkubator) | Temperatur: 37 °C + 0,3 °C, Luftfeuchtigkeit: 0–99 % |
---|---|
Geeignete Kulturgefäße | Petrischalen (90 mm, 100 mm) |
Mikrotiterplatten (6 Well, 12 Well, 24 Well, 48 Well, 96 Well) | |
Kulturflaschen (T25, T75, T80, T150, T175, T225) | |
Mehrschichtige Kulturflasche | |
Optische Eigenschaften |
Sichtfeld (H × V): 2,84 × 2,13 mm;
(Bildgröße pro Aufnahme) |
Bildgröße: 1280 × 960 Pixel | |
Beleuchtungswellenlänge: λ = 630 nm (LED) | |
Beleuchtungsmethode: Schräglicht | |
Kabellänge | Ca. 4,5 m |
Sterilisationsbeständigkeit | Sterilisation im Autoklaven (nur Gefäßhalterung und Schaumgummi) |
Sterilisation durch UV-Bestrahlung | |
Sterilisation durch Wasserstoffperoxidgas (H₂O₂) (nur CM30H) | |
Desinfektionsbeständigkeit | Peressigsäure-Desinfektion (kalte Sterilisation) |
Alkoholdesinfektion | |
Gewicht | Ca. 3,1 kg |
Incubation Monitoring Station |
Anzahl anschließbarer CM30H | Max. 4 Sonden |
---|---|
HDD-Kapazität | Mindestens 4 TB |
Software |
Benutzerverwaltung | 1000 Benutzerlizenzen (max.) |
---|---|
Projekteinstellung | Projekterstellung: Neu oder gespeichert |
Einstellungen: Standard oder Benutzerdefiniert | |
Zellkulturbedingungen: Gefäßdaten, Zellkulturdaten usw. | |
Zellanalysebedingungen: neu oder gespeichert | |
Zugriffsrechte: öffentlich oder privat | |
Bildintervall: Auswahltyp | |
Analyse | Zellanalyse: Zellkonfluenz, Zellzahl |
iPS/ES-Zellanalyse: Koloniekonfluenz, Koloniezahl, Koloniegröße | |
Datenstatistik: Wachstumsrate, Verdopplungszeit | |
Durchsuchen | Bild: Gesamte Fläche (Kacheln), Fixpunkte |
Analyseergebnis: Grafik (Zeit, Passage) | |
Export | Datenexport: Bilddatei, Filmdatei*, CSV-Datei* *nur für Fixpunkte |
Berichterstellung (PDF) |
Client-PC (empfohlene Systemkonfiguration für CM30-Software) |
BS (Betriebssystem) | Microsoft Windows® 10 (64 Bit) oder höher |
---|---|
CPU | Intel Core TM i3 (2.1 GHz) oder mehr |
RAM | 4 GB oder mehr |
HDD | Freier Speicherplatz: 2 GB oder mehr |
Bildschirmauflösung | 1366 × 768 Pixel oder mehr |
Webbrowser | Google Chrome |
Im Inkubatoreinsatz bewährt |
Thermo Fisher Scientific | 51030388 |
---|---|
Panasonic | MCO-170AICUVH-PJ |
ASTEC | SMA-165DRS |
Erforderliche Inkubatorbedingungen für das CM30 System:
|
Informationsquellen
3D CAD
Anwendungshinweis
Blog
Broschüren
Bedienungsanleitungen
Videos
Webinar
Whitepaper
FAQ
FAQFunctions & SpecificationsCan the CM30 incubation monitoring head be installed in our current incubator?With its compact design (73 mm (2.9 in.) tall, 212 mm (8.3 in.) wide, and 360 mm (14.2 in.) long) and weighing only approximately 3.1 kg (6.8 lb), the CM30 fits easily in most standard-sized incubators. Is the head compatible with general cell culture containers?Yes. The CM30 is compatible with the following vessels:
What kinds of cells can the system observe?It’s designed to observe adherent cells, such as MSC and iPS cells. What can it measure?It estimates cell population and confluency from an acquired image. For samples that form a colony, it estimates the number of colonies and confluency. Will there be any damage to the cells?The system is designed to record quantitative data from inside an incubator, minimizing the chances of damaging your cell cultures. Can you observe fluorescence?It cannot observe fluorescence. We offer CKX53 inverted microscopes for fluorescence observation. How far can you remotely monitor?It depends on your router specifications and usage environment. If you want to extend the communication range, we recommend using a repeater. Can the CM30 incubation monitoring head be sterilized or disinfected?Yes. The head can be sterilized using:
Disinfected using:
SupportWhat is the support system after purchase?It depends on your region. Please contact your local sales representative. Is it possible to correspond when IQ / OQ validation is required?Yes. For details, please contact your local sales representative. Can the CM30 incubation monitoring system be connected to a network?Yes. It is possible after building the connection environment at the customer's responsibility. However, we do not guarantee the network connection in the customer's environment. When connecting to the network, it is necessary to set the station PC. Learn more from here. |
Versionen
CM30 Version 2.2.3Improvements
|
CM30 Version 2.2.2Improvements
|
CM30 Version 2.2.1Improvements In this version, the cell count analysis function has been improved.
|
CM20H API Version 1.6.1 (Compatible with CM30H)Application Program Interface (API) which allows you to freely control the monitoring head CM20H/CM30H from your PC without the incubation monitoring station. Release note in the download package provides further details. New functions/Improvements
|
CM20H API for Linux Version 1.6.1 (Compatible with CM30H)Application Program Interface (API) which allows you to freely control the monitoring station CM20H/CM30H from your PC or microcomputer board equipped with Linux without the incubation monitoring station. Release note in the download package provides further details. New functions/Improvements
|