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Übersicht
Fernüberwachung von ZellkulturenDas CM20 Incubation Monitoring System liefert quantitative Daten durch Remote-Technologie, indem einfach die Sonde zusammen mit den Zellkulturen im Inkubator platziert wird. Dadurch kann das System die Zellkulturen regelmäßig überprüfen und sowohl die Anzahl der Zellen als auch ihre Konfluenz feststellen. Die Daten können drahtlos von einem Computerarbeitsplatz übertragen werden, sodass der Status der Kulturen überwacht werden kann, ohne dass der Reinraum betreten werden muss. Until March 2024, we will continue to sell while stocks last. |
Das Provi CM20 Inkubationsüberwachungssystem von OlympusDie Automatisierung von bislang manuell durchgeführten Messungen mittels KI macht den Arbeitsablauf effizienter und liefert quantitative Ergebnisse | Related Videos |
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Verbesserter Zellkulturprozess - markerfreie, quantitative ErgebnisseMarkerfreie ZellüberwachungMit dem CM20-System müssen die Zellkulturen nicht gefärbt oder abgelöst werden, um ihren Zustand zu überprüfen. Das System erfasst Daten von unmarkierten Zellen und verringert so das Risiko einer Schädigung der Zellkulturen. Überwachung von Zellkulturen an mehreren Stellen gleichzeitigDer Monitor scannt mehrere Stellen im Kulturgefäß, um den Zustand und die Konfluenz der Zellkulturen zu verfolgen. |
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Konsistente Ergebnisse im gesamten LaborKonstante AnalyseparameterDas Überwachungssystem CM20 misst mit konstanten Analyseparametern automatisch die Zellbedingungen und vermeidet so Abweichungen in den Analyseergebnissen durch unterschiedliche Bediener. Daten zu reproduzierbaren ZellenDas Überwachungssystem zeichnet automatisch Beobachtungsdaten auf, die dann gespeichert, wiederverwendet und übertragen werden können, um die Einarbeitungszeit zu verkürzen oder sicherzustellen, dass verschiedene Labore mit den gleichen Analyseparametern arbeiten. Datenvergleich von ProbenDurch die Verwendung mehrerer Sonden kann eine Kontrollprobe überprüft werden, während mehrere Testprotokolle gleichzeitig durchgeführt werden. Teilen Sie Daten mit Teammitgliedern oder vergleichen Sie sie mit früheren Daten. |
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KosteneffektivZeitlich genaues Passagieren von ZellenDas System lässt sich so einstellen, dass eine Benachrichtigung versendet wird, wenn die Zellen für das Passagieren bereit sind. Frühzeitige Erkennung von AnomalienDurch Vergleich aktueller und älterer Daten können Anomalien bei der Zellkultivierung frühzeitig erkannt werden. Das spart Zeit und teure Laborverbrauchsmaterialien für unbrauchbare Zellkulturen. Reduktion der ProbenkostenDa das CM20 System Daten von ungefärbten Zellen erfasst, müssen keine zusätzlichen Proben kultiviert werden, die während des Färbens und Ablösens zwangsläufig zerstört werden. |
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So wird eine Zellkultur mit dem CM20 Monitor gestartet |
Related VideosSystem konfigurieren | Related VideosProjekt erstellen | Related VideosDaten analysieren |
Erfahrungsberichte |
Interstem Co., Ltd. | Ich bin zuständig für die Forschung und Entwicklung eines autologen Chondrozyten-Kits und führe zur Prüfung des Kulturprotokolls Zellkulturen unter verschiedenen Bedingungen durch. Früher habe ich ein Mikroskop benutzt, um den Zustand kultivierter Zellen zu beobachten, aber ich kann damit nur eine qualitative Bewertung vornehmen. Eine weitere Herausforderung ist, dass die Analyseergebnisse je nach Erfahrung und subjektiver Einschätzung des Mitarbeiters variieren. Im Gegensatz dazu kann das CM20 System von Olympus Zellen zählen und die Konfluenz mit konstanten Analyseparametern messen, sodass man sehr gut reproduzierbare und konsistente Analyseergebnisse erhält. Wir können Daten zwischen Experimenten vergleichen, wenn wir die Kulturbedingungen ändern, sie mit früheren Daten vergleichen und bequem innerhalb des Teams austauschen, was die Entwicklungseffizienz verbessert. Wir denken auch darüber nach, es als Hilfsmittel für Schulungszwecke zu verwenden. Anhand von Indikatoren wie Adhäsionsrate, Einheitlichkeit und Proliferationsfähigkeit können wir die Kompetenzen der Mitarbeiter besser beurteilen. |
Für Unterstützung |
Angewandte Technologien
Anwendungsspezifische EinstellungenÜberwachungspunkteLegen Sie nach Belieben die Überwachungspunkte im Gefäß und in der Wellplatte fest (siehe Gefäß rechts). Durch das Festlegen von waagrechten und senkrechten Reihen können mehrere Punkte gleichzeitig eingestellt werden. FokuspositionLegen Sie die Fokusposition für jeden Überwachungspunkt beliebig fest. ÜberwachungszeitLegen Sie die Startzeit und die Intervalldauer beliebig fest. |
Flache Bauform für verschiedene GefäßeDas optische Schräglicht-System von Olympus ermöglicht ein kompaktes und flaches Design des CM20 Incubation Monitoring System, sodass die meisten gängigen Zellkulturgefäße verwendet werden können. Verwenden Sie für das CM20 einfach das Kulturgefäß, das Sie normalerweise benutzen. |
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Zellen bleiben unbeschädigtWenn Zellkulturen zur Überprüfung aus dem Inkubator entnommen werden, können die Temperaturänderung, Vibrationen und der mögliche Kontakt mit Verunreinigungen Schäden verursachen. Mit dem Überwachungssystem CM20 lässt sich der Zustand der Zellkulturen kontrollieren, während diese sicher im Inkubator bleiben. |
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Unterstützt Multiwell-MikrotiterplattErweitert die Kompatibilität mit Multiwell-Mikrotiterplatten für bis zu 96 Wells. Überwachen und vergleichen Sie den Zellkulturzustand in mehreren Wells gleichzeitig unter verschiedenen Bedingungen. Folgende Multiwell-Formate werden unterstützt:
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Überwachung von Zellkulturen an mehreren Stellen gleichzeitigDas System scannt automatisch mehrere Stellen im Kulturgefäß und liefert regelmäßig quantitative Daten über Zustand und Konfluenz Ihrer Kulturen. |
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KI-gesteuerte automatisierte ZellanalyseDas System ist so trainiert, dass es zwischen Zellen und Hintergrund unterscheidet und verwendet maschinelles Lernen, um automatisch die Konfluenz zu bestimmen. Zum Trainieren werden Bilder von drei konfluenten Phasen verwendet, um die Zuverlässigkeit der quantitativen Daten zu verbessern. |
Reproduzierbare, vergleichbare DatenDas CM20 erleichtert die Speicherung und Weitergabe detaillierter quantitativer Aufzeichnungen über Wachstum und Zustand der Zellen.
• Grafische Darstellung der Konfluenzdaten mit chronologischer Reihenfolge der Zellzahlen und Kolonieanalysen, um zeitliche Veränderungen zu erkennen.
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Corresponds to Olympus Life Science Solution Cloud
You can upload the acquired data directly from your device to the cloud.
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Anwendungsprogrammschnittstelle (API) zur freien Steuerung der Erfassungsparameter
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IQ/OQ-ValidierungsserviceUnser hervorragendes Support-Team unterstützt Sie bei der Integration des CM20 Incubation Monitoring System im Labor. Es sind außerdem IQ/OQ-Validierungsservices verfügbar. |
Für Unterstützung |
Spezifikationen
CM20H: Sonde des Incubation Monitoring System |
Installationsumgebung
(im Inkubator) | Temperatur: 37 °C + 0,3 °C, Luftfeuchtigkeit: 0–99 %% |
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Geeignete Kulturgefäße | Petrischalen (90 mm, 100 mm) |
Mikrotiterplatten (6 Wells, 12 Wells, 24 Wells, 48 Wells, 96 Wells) | |
Kulturgefäße (T25, T75, T80, T150, T175, T225) | |
Mehrschichtige Kulturgefäße | |
Optische Eigenschaften |
Sichtfeld (H × V): 2,84 × 2,13 mm (0,11 × 0,08 Zoll);
(Bildgröße pro Aufnahme) |
Bildgröße: 1280 × 960 Pixel | |
Beleuchtungswellenlänge: λ = 630 nm (LED) | |
Beleuchtungsmethode: Schräglicht | |
Kabellänge | Ca. 4,5 m |
Sterilisationsbeständigkeit | Sterilisation im Autoklaven (nur Gefäßhalter und Schaumgummi) |
Sterilisation durch UV-Bestrahlung | |
Sterilisation durch Wasserstoffperoxidgas (H₂O₂) (nur CM20H) | |
Desinfektionsbeständigkeit | Peressigsäuredesinfektion (kalte Sterilisation) |
Alkoholdesinfektion | |
Gewicht | Ca. 3 kg |
Incubation Monitoring Station |
Installationsumgebung
(außerhalb des Inkubators) | Temperatur: 10–35 °C, Luftfeuchtigkeit: 10–80 % |
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Anzahl anschließbarer CM20H | Max. 4 Sonden |
HDD-Kapazität | 4 TB |
Software |
Benutzerverwaltung | 13 Benutzerlizenzen (max.) |
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Projekteinstellung | Projekterstellung: neu oder gespeichert |
Settings: standard or custom | |
Zellkulturbedingungen: Gefäßdaten, Kulturdaten usw. | |
Zellanalysebedingungen: neu oder gespeichert | |
Zugriffsrechte: öffentlich oder privat | |
Bildintervall: Auswahltyp | |
Analyse | Zellanalyse: Zellkonfluenz, Zellzahl |
iPS/ES-Zellanalyse: Koloniekonfluenz, Koloniezahl, Koloniegröße | |
Datenstatistik: Wachstumsrate, Verdopplungszeit | |
Durchsuchen | Bild: gesamte Fläche (Kacheln), Fixpunkte |
Analyseergebnis: Grafik (Zeit, Passage) | |
Export | Datenexport: Bilddatei, Filmdatei*, CSV-Datei* *nur für Fixpunkte |
Berichterstellung (PDF) |
Client PC (Empfohlene Systemkonfiguration für CM20 Software) |
Betriebssystem | Microsoft Windows 10 (64 Bit) |
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CPU | Intel Core TM i3 (2,1 GHz) oder mehr |
RAM | 4 GB oder mehr |
HDD | Freier Speicherplatz: 2 GB oder mehr |
Bildschirmauflösung | 1366 × 768 Pixel oder mehr |
Internet-Browser | Google Chrome |
Im Inkubatoreinsatz bewährt |
Thermo Fisher Scientific | 51030388 |
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Panasonic | MCO-170AICUVH-PJ |
ASTEC | SMA-165DRS |
Erforderliche Inkubatorbedingungen für das CM20 System:
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FAQ
FAQFunktionen & SpezifikationenKann die Sonde des CM20 Incubation Monitoring System in unserem vorhandenen Inkubator installiert werden?Mit seiner kompakten Bauform (73 mm hoch, 212 mm breit und 360 mm lang) und einem Gewicht von nur ca. 3 kg passt das CM20 problemlos in die meisten Inkubatoren mit Standardgröße. Ist die Sonde mit Standard-Zellkulturgefäßen kompatibel?Ja. Das CM20 ist mit den folgenden Gefäßen kompatibel:
Welche Arten von Zellen kann das System überwachen?Es ist zur Überwachung von adhärenten Zellen, beispielsweise MSC- und iPS-Zellen, konzipiert. Was kann es messen?Es bestimmt Zellpopulation und Konfluenz in einem aufgenommenen Bild. Bei Proben, die eine Kolonie bilden, bestimmt es die Anzahl der Kolonien und die Konfluenz. Kommt es zu einer Schädigung der Zellen?Das System ist dazu ausgelegt, quantitative Daten innerhalb eines Inkubators aufzeichnen, und minimiert so die Gefahr einer Schädigung der Zellkulturen. Ist auch eine Überwachung von Fluoreszenzsignalen möglich?Das System führt keine Überwachung von Fluoreszenzsignalen durch. Für Fluoreszenzuntersuchungen sind bei uns die inversen Mikroskope CKX53 erhältlich. Wie leistungsstark ist die Remote-Überwachung?Das hängt von den Spezifikationen des vorhandenen Routers und der Nutzungsumgebung ab. Wenn die Kommunikationsreichweite vergrößert werden soll, empfehlen wir die Verwendung eines Repeaters. Kann die Sonde des CM20 Systems sterilisiert bzw. desinfiziert werden?Ja. Die Sonde kann mit folgenden Verfahren sterilisiert werden:
Desinfektionsverfahren:
SupportWelcher Support wird nach dem Kauf angeboten?Das hängt von der jeweiligen Region ab. Weitere Informationen erhalten Sie vom Kundendienst in Ihrer Nähe. Ist eine Benachrichtigung möglich, wenn eine IQ/OQ-Validierung erforderlich ist?Ja. Weitere Informationen erhalten Sie vom Kundendienst in Ihrer Nähe. Can the CM20 incubation monitoring system be connected to network?Yes. It is possible after building the connection environment at the customer's responsibility. However, we do not guarantee the network connection in the customer's environment. When connecting to the network, it is necessary to set the station PC. Learn more from here. |
Freigabemitteilung
Version 1.2.5Neue verwendbare Gefäße
Neue Funktion/Verbesserung
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CM20H API Version 1.3.1Neue Funktion/Verbesserung Application Program Interface (API) zur freien Steuerung des CM20H vom PC aus ohne Inkubationsüberwachungsstation. Die Freigabemitteilung im Download-Paket enthält weitere Einzelheiten.
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CM20H API für Linux Version 1.3.1Neue Funktion/Verbesserung Application Program Interface (API) zur freien Steuerung des CM20H über den PC oder eine mit Linux ausgestattete Mikrocomputerplatine ohne die Inkubationsüberwachungsstation. Die Freigabemitteilung im Download-Paket enthält weitere Einzelheiten.
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