Verschaffen Sie sich mehr Einblick in die Biowissenschaften mit einer wissenschaftlichen Mikroskopkamera. Olympus bietet eine große Auswahl an digitalen Mikroskop-Farbkameras für unterschiedliche Anwendungen und Budgets. Bei der Auswahl der passenden Kamera ist die Berücksichtigung der Spezifikationen wichtig. Unser breites Angebot deckt Anwendungen von der allgemeinen biologischen Forschung und Lehre bis hin zur Pathologie, Zellkultur, Embryologie und Arzneimittelforschung ab. Unsere Mikroskopkameras bieten eine Vielzahl von Bildsensoren und Pixelgrößen und unterstützen als Beobachtungsmethoden Fluoreszenz, Hellfeld und Infrarot. Wir kennen die Bedeutung hochwertiger Bilder und unsere digitalen Mikroskopkameras helfen Ihnen, Details zu erkennen und die Qualität Ihrer Arbeit durch modernste Optik, feinste Details und schnelle Live-Bilderfassung zu optimieren. | Related Videos |
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Digitale Bildgebung ist ein weit gefasster Begriff für die elektronische Bilderfassung. So gut wie alles kann digital erfasst werden – von einem Sonnenuntergang über ein Mikroskoppräparat bis hin zu einem eingescannten Dokument.
Ein Digitalbild setzt sich aus einer Reihe von Pixeln oder Bildelementen zusammen. Der Computer liest die Bilddatei und zeigt die Pixel an, die dann ein Bild auf dem Monitor ergeben.
Digitale Bildgebung hat vier Hauptvorteile für die Mikroskopie:
Durch die Auswahl der geeigneten Optik und einer Kamera mit Funktionen, die zu der jeweiligen Anwendung passen, wird die Qualität der Mikroskopbilder verbessert.
Unsere Online-Ressourcen helfen bei der Suche nach geeigneten Mikroskopobjektiven und Kameras für die Forschung. Ein guter Ausgangspunkt ist unser Blog. Hilfreiche Tipps enthalten vor allem die folgenden Blogartikel: Wie man das richtige Mikroskopobjektiv findet: 10 wichtige Fragen, und 4 Tools zur Auswahl der richtigen Mikroskopkamera.
Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die zur Bildqualität beitragen. Dabei sind zunächst die Auflösung und die Empfindlichkeit der Kamera zu nennen. Die Empfindlichkeit bestimmt, wie gut der Kamerasensor Licht von der Probe detektiert. Die Auflösung gibt an, wie viele Details eine Kamera erfassen kann. Allerdings müssen diese Funktionen auf die Optik, das System und die Anwendung abgestimmt sein.
Betrachten wir folgendes Beispiel: Eine Kamera mit hoher Auflösung passt nicht gut zu einem Objektiv mit kleiner NA, da sie die Informationen zur Struktur der Probe, die durch die Optik verloren gehen, nicht wiederherstellen kann. Der Grund dafür ist, dass die Lichtstreuung größer ist als der Pixelabstand der Kamera. In diesem Fall wäre also eine Kamera mit niedrigerer Auflösung für ein Objektiv mit geringer NA besser geeignet.
Vielleicht ist es auch erforderlich, Beobachtungen im Wellenlängenbereich von 700–900 nm durchzuführen. Hierbei ist es wichtig, eine Kamera auszuwählen, die diese längeren Wellenlängen erkennen kann.
Es sind noch viele weitere Faktoren zu berücksichtigen. Weitere Informationen gibt es im Whitepaper: Wichtige Aspekte bei der Auswahl einer Mikroskopkamera.
Jeder der vielen unterschiedlichen Sensortypen hat seine eigenen Vor- und Nachteile:
Welche die am besten geeignete Digitalkamera ist, hängt letztlich von der jeweiligen Anwendung ab. Zögern Sie daher nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben.
Wichtige Aspekte bei der Auswahl einer MikroskopkameraWir haben die aktuellen Methoden und Technologien von Mikroskopkameras in einem Leitfaden zusammengefasst, der es ermöglicht, qualitativ hochwertige Bilder zu erhalten. | Infografik |
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